226 Seiten, 265 Diagramme, gebunden, 1. Auflage, 1998. Jeder Schachlehrer betont, wie wichtig das... mehr
Produktinformationen "Mednis, Endspieltraining"
226 Seiten, 265 Diagramme, gebunden, 1. Auflage, 1998. Jeder Schachlehrer betont, wie wichtig das Training des Endspiels ist. Selbst starke Spieler zeigen Schwächen in dieser Spielphase, so beging 1951 David Bronstein im Kampf gegen Botwinnik im Abschluß empfindliche Fehler und wurde deshalb nicht Weltmeister. Gängige Bücher über Endspiele sind leider oft langweilig, weil sie bei Mattsetzungen und elementaren Endspielen beginnen, der Leser ahnt kaum, wie spannend es in der Schlußphase zugeht.
Endspieltraining - nicht nur für Anfänger "erzählt" dagegen Endspielwissen. Nicht trockenes Buchwissen, sondern Episoden aus der Praxis werden vorgeführt, und zwar so gekonnt, daß auch erfahrene Spieler viel daraus lernen werden. Großmeister Edmar Mednis schildert, welche Methoden zum Erfolg führen oder wie man in Bedrängnis auf Remis spielt. Der bekannte Autor versteht sich darauf, Endspielwissen verständlich zu vermitteln, wie die Erfolge seiner früheren Bücher zeigen. Außer den nützlichsten Regeln für die unterschiedlichen Endspieltypen erfährt der Leser in den 34 Kapiteln auch etwas über Psychologie im Endspiel und darüber, wie man frühzeitig vorteilhafte Endspiele ansteuert.
Das Werk entstand in Form einer Artikelserie, welche in deutscher Sprache zwischen 1991 und 1996 in der Zeitschrift Schach-Report/Dt. Schachzeitung sowie im Schachspiegel erschien.
Endspieltraining - nicht nur für Anfänger "erzählt" dagegen Endspielwissen. Nicht trockenes Buchwissen, sondern Episoden aus der Praxis werden vorgeführt, und zwar so gekonnt, daß auch erfahrene Spieler viel daraus lernen werden. Großmeister Edmar Mednis schildert, welche Methoden zum Erfolg führen oder wie man in Bedrängnis auf Remis spielt. Der bekannte Autor versteht sich darauf, Endspielwissen verständlich zu vermitteln, wie die Erfolge seiner früheren Bücher zeigen. Außer den nützlichsten Regeln für die unterschiedlichen Endspieltypen erfährt der Leser in den 34 Kapiteln auch etwas über Psychologie im Endspiel und darüber, wie man frühzeitig vorteilhafte Endspiele ansteuert.
Das Werk entstand in Form einer Artikelserie, welche in deutscher Sprache zwischen 1991 und 1996 in der Zeitschrift Schach-Report/Dt. Schachzeitung sowie im Schachspiegel erschien.
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